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Zuschlag N03/56 UPlaNS Wollishofen – Wädenswil, Verkehrsplaner

22.12.2023

Im Oktober erhielten wir wieder einen grösseren Zuschlag (Auftragsvolumen rund 0.5 Mio.) vom ASTRA Winterthur. Dies betrifft die UPlaNS Abschnitt Wollishofen – Wädenswil. Aus verkehrlicher Sicht sind folgende Themen zu behandeln:
– Instandsetzung der BSA-Anlagen, insbesondere der Geschwindigkeitsharmonierungs- und Gefahrenwarnung-Anlage (GHGW)
– Bei der Instandsetzung wird u.a. die Normkonformität der Ein- und Ausfahrtsrampen geprüft und bei Bedarf angepasst.
– Temporäre Pannenstreifenumnutzung (PUN) Wollishofen – Thalwil Richtung Chur: Diese Massnahme erfordert zusätzliche Signalportale mit Fahrstreifenlichtsignalen (FLS). Die zusätzlichen Betriebsmittel sind mit der bestehenden GHGW-Anlage abzustimmen.
– Einfahrtsdosierung Anschluss Thalwil Richtung Zürich: Aktuell läuft eine Machbarkeitsstudie bezüglich Einfahrtsdosierung, bei welcher RK&P durch die Filiale Winterthur mandatiert wurde. Der aktuelle Stand der Untersuchung zeigt, dass die alleinige Dosierung beim Anschluss Thalwil zu wenig Wirkung zeigt und allenfalls eine koordinierte Einfahrtsdosierung mit den Anschlüssen Horgen und Wädenswil vorgesehen werden muss.
– Anschlüsse: Im Rahmen des UPlaNS-Projektes sollen auch die Anschlüsse einbezogen werden. Aus Sicht Verkehr gilt es vor allem zu prüfen, ob die Anschlussknoten eine genügende Leistungsfähigkeit aufweisen. U.a. mit Hilfe von Verkehrszählungen und Verkehrssimulationen soll der Verkehrsfluss der Anschlussknoten geprüft und Optimierungsmassnahmen vorgeschlagen werden.

Büroausflug 2023

19.09.2023

Am 9. September 2023 hatten wir bei RK&P einen tollen Büroausflug! Unsere Reise führte uns von Dornach-Arlesheim durch das Bahnhofsgebiet mit spannenden Anekdoten aus der Planungswelt, dann entlang der Birs, wo wir die Spuren des Bibers entdeckten. Nach einem sonnigen Grillieren folgte eine Runde Curling in der Eishalle, die unseren Teamspirit stärkte. Den Abschluss bildete ein leckeres Nachtessen im Bio Bistro in Basel, bei dem wir die Erlebnisse des Tages ausklingen liessen.

Zuschlag 8 Spurausbau Wankdorf – Schönbühl, Mandat BSA / Verkehrsmanagement

02.08.2023

Erfreulicherweise haben wir den Zuschlag als Verkehrsingenieur für das Projekt PEB (Programm Engpassbeseitigung) Wankdorf – Schönbühl erhalten. Dies beinhaltet im Wesentlichen den Ausbau auf 4 Fahrstreifen pro Richtung zwischen den Verzweigungen Wankdorf und Schönbühl sowie einen Ausbau auf 3 Fahrstreifen pro Richtung zwischen der Verzweigung Schönbühl und dem Anschluss Schönbühl (inkl. Optimierung LSA Moosmatte). Damit sollen ausreichende Verkehrsqualitäten mit zuverlässigen Verkehrsflüssen und planbaren Reisezeiten erzielt werden. Dadurch wird der Verkehrsdruck im Siedlungsgebiet reduziert und die betrieblichen Abläufe beim öffentlichen Verkehr verbessert. Weiter können die Unfallschwerpunkte, welche grösstenteils auf überlastete Netzzustände zurückzuführen sind, eliminiert oder zumindest abgeschwächt werden. Um diese Ziele zu erreichen, sind neben dem Fahrstreifenausbau verkehrstechnische Massnahmen wie der Einsatz von WTA (Leiten und Lenken), GHGW (Leiten), Fahrstreifenbewirtschaftungen (Leiten) und Anpassungen der LSA Moosmatte am Anschluss Schönbühl (Steuern) vorgesehen. Wir freuen uns, dieses anspruchsvolle Projekt mit der ASTRA-Filiale Thun in Angriff nehmen zu können.

Roadtrip Bern

07.07.2023

Am vergangenen Freitag unternahm RK&P einen Roadtrip durch Bern. Der Ausflug war ein voller Erfolg und bot eine gelungene Abwechslung zum Arbeitsalltag sowie spannende Einblicke in realisierte und neue Verkehrsprojekte. Nach dem Roadtrip gab es noch eine kurze Besichtigung unserer neuen Büroräumlichkeiten in Bern und dann ging es weiter nach Ostermundigen, wo wir den Tag mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen liessen. Alles in allem war der Büroausflug ein grosser Erfolg. Wir konnten nicht nur unser Wissen über vielfältige Verkehrsprojekte erweitern, sondern auch den Teamgeist stärken.

Regensdorf, BGK Wehntalerstrasse, LSA-Planer: Zuschlag INGE RK&P / tribus

19.04.2023

Mit der Umsetzung des BGK Wehntalerstrasse soll die angestrebte Siedlungsentwicklung gemäss der revidierten Bau- und Zonenordnung der Gemeinde Regensdorf ermöglicht werden. Das zukünftige Verkehrsaufkommen ist prioritär auf den öffentlichen Verkehr und den Fuss- und Veloverkehr auszurichten. Im Gegenzug ist das MIV-Verkehrsaufkommen auf ein verträgliches Minimum zu beschränken. Der Auftrag beinhaltet die Projektierung von acht Lichtsignalanlagen und Anpassungen weiterer BSA-Anlagen (wie z.B. Pumpwerke, Kabinen etc.). Zudem ist die Mithilfe bei der Verkehrsphasenplanung gefragt. Es sind sämtliche Leistungen in Bezug auf die Lichtsignal- und BSA-Anlagen für die Phasen 31 – 33 zu erbringen. RK&P freut sich gemeinsam mit tribus über den Zuschlag für dieses herausfordernde Projekt.

PEB Wankdorf-Schönbühl 8-Spur: PV Verkehr: Zuschlag RK&P

13.04.2023

Die Strecke zwischen dem Autobahndreieck Wankdorf und Schönbühl auf der A1, wie auch die Verzweigung in Schönbühl sind bereits heute in den Spitzenstunden überlastet.

Im Jahr 2012 wurden verschiedene Varianten untersucht und aufgrund der Erkenntnisse haben sich Bund, Kanton, Stadt und Region im Norden von Bern darauf geeinigt, die Variante Kombination mit dem Ausbau der bestehenden Nationalstrasse A1 auf je vier Fahrstreifen pro Richtung weiter zu verfolgen. Das Generelle Projekt (GP) wurde am 18.11.2019 durch den Bundesrat genehmigt. Das Projekt wurde bis Ende Oktober 2022 öffentlich aufgelegt und aktuell werden die eingegangenen Einsprachen geprüft. RK&P freut sich über die Herausforderung dieses spannende Projekt ab Detailprojekt bis zur Inbetriebnahme mit allen Projektpartnern verkehrlich begleiten zu dürfen.

Zweiter FLUX für RK&P

27.03.2023: Die Stadt Genf hat den Schweizer Verkehrspreis FLUX «Goldener Verkehrsknoten, Schweizerischer Mobilitätspreis» gewonnen.

Hier gehts zur Website: GENEVE-EAUX-VIVES – FLUX

Der aufgrund seiner vielfältigen funktionalen und städtebaulichen Qualitäten prämierte Knoten «Gare des Eaux-Vives» wurde von der Vorplanung über die Projektierung und Programmierung bis hin zur Realisierung von RK&P (2017 – 2020) erarbeitet. Bereits im Jahr 2018 wurde das RK&P-Projekt «Papiermühle Ittigen BE» als Meterspurknoten mit Pendlerfokus von der Jury des nationalen Verkehrspreises ausgezeichnet.

Projektbeschrieb: Die Bahnstrecke Genève Cornavin – Eaux Vives – Annemasse (CEVA) verbindet seit dem 15. Dezember 2019 das grenznahe französische Annemasse mit den Arbeitsplätzen in Genf. Damit diese neue ÖV-Linie die Stadt vom Individual-Pendlerverkehr entlasten kann und der gesunden Entwicklung des Stadtkantons zuträglich ist, hält sie an fünf neuen Bahnhöfen, an denen Umsteigemöglichkeiten auf die städtischen und regionalen Verkehrsbetriebe angeboten werden. Damit die Gestaltung der Haltestellen einen optimalen Komfort und die grösstmögliche Sicherheit für die Fahrgäste gewährleisten können, wurden besonders am Bahnhof «Gare des Eaux-Vives» flankierende Massnahmen umgesetzt, die ein Umsteigen ohne Konflikt mit dem motorisierten Individualverkehr (MIV) ermöglichen.

RK&P realisierte entlang der Route de Chêne und des chemin Frank-Thomas eine effiziente und flexible Verkehrssteuerung, welche bei einer maximalen Priorisierung des ÖV (Tram und Bus) und Fussgänger dennoch den Verkehrsfluss des Individualverkehrs gewährleisten kann. Diese Zielsetzung erwies sich aufgrund der zahlreichen Randbedingungen als sehr ehrgeizig. Die Distanzen zu den benachbarten Verkehrsknoten sind kurz, was die Stauräume begrenzt. Kommt dazu, dass der MIV mehrmals die Tramschienen kreuzen muss. RK&P entwickelte im Projektperimeter individuell für jeden Knoten eine entsprechende Steuerung und setzte diese bei sieben Lichtsignalanlagen (LSA) jeweils mit der Software VS-PLUS um. Der öffentliche Verkehr kann von der ÖV-Beschleunigung an den LSA gezielt profitieren, so dass in beiden Fahrtrichtungen fast keine Wartezeiten für die Trams bestehen.

Description du projet: Depuis le 15 décembre 2019, la ligne ferroviaire Genève Cornavin – Eaux Vives – Annemasse (CEVA) relie la ville frontalière française d’Annemasse aux lieux de travail de Genève. Afin de délester la ville du trafic individuel des navetteurs et de promouvoir le développement sain du canton urbain, cette nouvelle ligne de transport public s’arrête à cinq nouvelles stations, offrant des possibilités de transfert aux sociétés de transport municipales et régionales. Afin que la conception des arrêts puisse garantir un confort optimal et la plus grande sécurité possible pour les passagers, des mesures d’accompagnement ont été mises en place, notamment à la gare des Eaux-Vives, pour leur permettre de changer de moyen de transport sans conflit avec le transport individuel motorisé (TIM).

RK&P a été chargée de mettre en place un système de régulation de trafic souple et flexible, et qui agit par conséquent en faveur des transports collectifs le long de la route de Chêne et du chemin Frank-Thomas. Ceci permet de garantir la fluidité du trafic individuel tout en donnant la priorité maximale aux transports publics (tram et bus) et aux piétons. Cet objectif s’est avéré très ambitieux en raison des nombreuses conditions limites. Les distances par rapport aux carrefours voisins sont courtes, ce qui limite les encombrements. En outre, le MIV doit croiser plusieurs fois les voies du tramway. Dans le périmètre du projet, RK&P a développé un système de régulation individuel pour chaque nœud et l’a mis en œuvre avec le logiciel VS-PLUS pour sept carrefours à feux. Le projet global a déjà été réalisé avec succès. Les transports publics (tpg) peuvent profiter de la priorisation des transports publics (trams et bus) aux carrefours de manière ciblée, de sorte qu’il n’y a pratiquement pas de temps d’attente pour les trams dans les deux sens de circulation.

Dans ce contexte, Ce projet de régulation a permis de respecter la LMCE (Loi pour une Mobilité Cohérente et Equilibrée) dont l’objectif consiste à appliquer le régime de priorité maximale aux carrefours en faveur des lignes tpg et des piétons dans les zones I et II définies dans la loi.

Hier gehts zur Website: GENEVE-EAUX-VIVES – FLUX

Neue Büroräumlichkeiten Bern

01.03.2023: Nachdem das letzte Jahr ganz im Zeichen unseres 50-jährigen Firmenjubiläums stand, können wir bei RK&P im Jahr 2023 gleich einen weiteren runden Geburtstag feiern. Vor 10 Jahren wurde mit Alain Kutter der Standort Bern belebt und seither fortlaufend gestärkt. Heute sind wir mit 8 Projektingenieur:innen unterwegs und feiern 10 Jahre RK&P Bern. Damit wir genügend Platz zum Denken und Handeln haben und unserem Anspruch an ein modernes und inspirierendes Arbeitsumfeld gerecht werden können, haben wir per Mitte Februar unsere Büroräumlichkeiten gewechselt. Ab sofort sind wir in Bern an der Egelbergstrasse 33 in der Schosshalde/Obstberg für Sie da. (Haltestelle Schosshalde Linie 12/40)

Erneuerung der Flotte: Air-Seat folgt auf T-Chair

Für unsere in die Jahre gekommenen VITRA-Stühle gibt es leider keine Ersatzteile mehr. Wir machen aus der Not eine Tugend und modernisieren unsere Bürostuhlflotte mit einem ergonomischen Topmodel. Damit auch alle das enorme Potential dieses High-End-Stuhls ausnutzen können, gab es eine technische Einführung und ein individuelles «Stuhl-Tuning» für jeden Mitarbeitenden.

Jubiläumsjahr 2022

Ein spannendes und lehrreiches Jubiläumsjahr unter dem Motto «spontan» neigt sich dem Ende zu. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um unseren Kunden und Partnern für die grossartige Zusammenarbeit zu danken!
Wir wünschen frohe Festtage und freuen uns auf ein gemeinsames und erfolgreiches 2023.

Nationaler Zukunftstag bei RK&P

Am 10. November durften wir im Rahmen des diesjährigen Zukunftstages 2 Mädchen und 3 Jungen in unseren Büroräumlichkeiten in Muttenz begrüssen. Das vielseitige Tagesprogramm begann mit einer kurzen Verkehrserhebung bei der nahe gelegenen Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), welche bei der anschliessenden Besichtigung auch noch von innen zu begeistern vermochte. Zurück im Büro wurden die erhobenen Verkehrsmengen zu einem Belastungsplan zusammengetragen und so für die Mikrosimulation vorbereitet.
Um 10:00 Uhr machte sich die Gruppe auf den Weg nach Olten, um die Baustelle Postplatz (Bestandteil des Projektes „Umgestaltung und Sanierung Aarburgerstrasse – Bahnhofquai Olten“) zu besichtigen und spannende Eindrücke zu sammeln. Daraufhin wurde eine kurze Spielsequenz eingelegt, im Café GROGG zu Mittag gegessen und dann die Rückreise nach Muttenz in Angriff genommen.
Zurück im Büro wurden die Schüler-/innen in kleine Gruppen aufgeteilt und durften sich in die Welt der Mikrosimulation stürzen. Ziel dabei war, die am Morgen erfasste Verkehrssituation virtuell in VISSIM nachzubilden. Mit grossem Interesse und dem entsprechenden Einsatzwillen entstanden die Modelle nach und nach und die sich bewegenden Fahrzeuge vermochten wiederum zu begeistern.
Wir blicken auf einen gelungenen Zukunftstag zurück an welchem wir den Kindern vertiefte Einblicke in unseren Arbeitsalltag gewähren konnten und auch der Spass nicht zu kurz kam. Alle Beteiligten nehmen schöne und neue Eindrücke mit und wir freuen uns bereits auf den Zukunftstag 2023.

Zuschlag Zürcher Oberland Autobahn Verkehrsingenieur inkl. NISTRA

4.11.22 Die IG ZOLA unter der Federführung von RK&P hat vom Bundesamt für Strassen (ASTRA) den Zuschlag für die Erarbeitung des Generellen Projektes (GP) für den Lückenschluss der Zürcher Oberlandautobahn erhalten. Die weiteren Mitglieder der Ingenieurgemeinschaft sind Ecoplan und Transoptima. Wir freuen uns erneut auf die Zusammenarbeit im «Dreamteam».
Im Zürcher Oberland besteht seit über 30 Jahren eine Lücke in der Oberlandautobahn N15 (N53), die bis 2044 geschlossen werden soll. Täglich verkehren rund 30’000 Fahrzeuge durch die Gemeinden Aathal, Wetzikon und Hinwil. Bereits heute sind die Strassenkapazitäten zwischen Hinwil und Uster ungenügend, bei Stau entstehen Schleichverkehre durch die Quartiere und Ausweichverkehre in andere Gemeinden. Im Zürcher Oberland wird gemäss den Prognosen ein Bevölkerungszuwachs von rund 30 Prozent erwartet. Dies ist im Vergleich zu den vom BfS geschätzten 20 Prozent für die Gesamtschweiz überdurchschnittlich. Dieses Wachstum führt auch bei ausgebautem ÖV und zunehmender Attraktivität des Velos zu mehr Autoverkehr. Das bedeutet wiederum, dass sich die heutige Situation weiter verschärfen wird. Für die Planung der Lückenschliessung wurden 2019 die Vorarbeiten für ein Generelles Projekt abgeschlossen. In den Vorarbeiten zum Generellen Projekt sind (noch) zwei Varianten enthalten. Eine Variante verläuft möglichst direkt und fast vollständig im Tunnel (Tunnel tief – Bestvariante), die andere Variante (Richtplanprojekt) wird im Raum Ottikon mit der bestehenden Forchautobahn verknüpft.

Büroausflug am 02./03.09.2022

Unser 50-jähriges Firmenjubiläum konnten wir auf dem zweitägigen Büroausflug ins Elsass zusammen mit unseren Partnerinnen und Partnern nochmals gebührend feiern. Mit spannenden Stadtführungen und einer genüsslichen Weindegustation in Begleitung der Wein-Bruderschaft St-Etienne in Kientzheim starteten wir den Ausflug. Am zweiten Tag erlebten wir eine rasante Offroad-Buggy-Tour durch die Rebberge. Da bekanntlich die Buggys keine Windschutzscheibe haben und es teilweise in Strömen regnete, war es eine besonders spritzige und fröhliche Fahrt.

Rudolf Keller ✟

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem Firmengründer, langjährigen Patron und Fachkollegen Rudolf Keller (*01.06.1935 – ✟ 18.07.2022).

Wir erinnern uns mit grosser Dankbarkeit an seine kürzliche Teilnahme am 50-Jahr Jubiläumsfest und der diesjährigen Generalversammlung, wo er grosses Interesse an unseren Tätigkeiten und der Entwicklung von Rudolf Keller & Partner zeigte. Dank seinem aktiven Engagement in unserem Film wird er auch den nächsten RK&P-Generationen in Erinnerung bleiben.

Inbetriebnahme 3. Röhre (Sanierungstunnel) Tunnel Belchen am 1. Juli 2022

Am 1. Juli konnte die 3. Röhre des Tunnels Belchen in Betrieb genommen werden. Mit der Eröffnung des 3.2 Kilometer langen Sanierungstunnel können nun in den kommenden Jahren die beiden 50-jährigen Belchen-Tunnelröhren ohne erhebliche Verkehrseinschränkungen totalsaniert werden.

Die verkehrstechnische Projektierung und Begleitung während der Realisierung erfolgte durch RK&P.

Jubiläen, Premieren, Dernièren und 19 Gault Millau Punkte mit 4 Präsidenten

An der diesjährigen Generalversammlung gab es viel zu feiern und noch mehr zu geniessen. RK&P feierte ihr 50-jähriges Bestehen und Herr Kaul sein 10-jähriges Jubiläum als Verwaltungsratspräsidenten. Frau Sabrina Sergi feierte als Neuaktionärin Ihre GV-Premiere. Da die hochverdienten Herrn Hermann Kaul und Markus Stöcklin nicht mehr zur Wiederwahl in den Verwaltungsrat antraten, begingen sie an dieser GV ihre VR-Dernière und wurden gebührend verabschiedet. Bestätigt wurden die Verwaltungsräte Daniel Bärlocher, Tomas Karel und Oliver Jacobi. Im Anschluss an den statutarischen Teil konstituierte sich der neue Verwaltungsrat an einer Kurzsitzung wie folgt: Oliver Jacobi Präsident des VR, Daniel Bärlocher Vize-Präsident des VR, Tomas Karel Mitglied des VR.

Beim Apéro auf der Terrasse des Restaurant «Stucki» mit Blick über Basel stiessen die zwei ehemaligen Präsidenten Rudolf Keller und Erich Salathé zusammen mit dem scheidenden und dem neuen VR-Präsident mit dem vollständig anwesenden Aktionariat auf eine erfolgreiche Zukunft an. Das anschliessende Aromen-Menü von Tanja Grandits rundete den Abend genussvoll ab. Wir danken allen Aktionärinnen und Aktionären für diesen gelungenen Anlass. Vor allem aber gilt der Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne die das langjährige und erfolgreiche Fortbestehen von RK&P gar nicht möglich wäre.

Jubiläums-Anlass 50 Jahre RK&P

Jubiläums-Anlass
50 Jahre RK&P

25.03.2022: In der freien Kirche Elisabethen in Basel durften wir unser 50-jähriges Firmenjubiläum unter dem Motto «RK&P – spontan» feiern. Wir präsentierten die Premiere des RK&P-Films und eine Improvisations-Theatergruppe führte uns spontan durch den Abend. Dabei wurde unter anderem die Schleppkurvenprüfung in 14 unterschiedlichen Emotionen aufgezeigt, eine Weihnachtsfeier mit spontanen Sätzen aus dem Publikum zu RK&P nachgestellt und das Problem einer Kostenüberschreitung als Drama in Versen aufgeführt. Mit einem Crêpes-Stand und angeregten Gesprächen klang der gemütliche Abend aus. Wir bedanken uns bei allen, welche sich die Zeit genommen haben vorbeizuschauen und freuen uns auf die gemeinsamen nächsten Jahre.

KTH 2022

06.04.2022: Am 12.04.2022 von 10 bis 16 Uhr findet die KTH 2022 wieder physisch auf dem Hönggerberg statt.
Ihr könnt uns am Stand L18 besuchen und mit unseren Mitarbeitenden in Kontakt treten. Wir freuen uns auf interessante Begegnungen!

HIER geht’s zur Webseite der KTH

Restzeitanzeige kombiniert mit Verkehrsabhängigkeit

26.10.2021: Seit dem 25.08.2021 sind die Countdown-Ampeln beim Bahnhofplatz in Bern in Betrieb. Mit einem Lichterkreis, der am Anfang voll ist und sich nach und nach im Uhrzeigersinn abbaut, wird die Zeit bis zum Grünbeginn der Fussgängerampeln angezeigt – und dies bei einer verkehrsabhängigen Steuerung. Erste Beobachtungen zeigen nun, dass am Fussgängerstreifen tendenziell zwischen 15 und 20 % weniger Rotlichtübertretungen erfolgen.
In der Oktoberausgabe des VSS-Heftes 10/2021 wird erläutert, welche Geschichte und Herausforderungen hinter den Countdown-Ampeln stecken.

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Netzsteuerung: Was ist das?

16.09.2021: Dieser Fragestellung sind wir in der Septemberausgabe des VSS Heftes 09/2021 auf den Grund gegangen. Eine Steuerung ist nur so gut wie die Information, die ihr zur Verfügung steht. Lokale Information führt zu einer lokalen Optimierung des Verkehrsablaufs. Weiter entfernte Information erweitert den Horizont der Steuerung mit dem Ziel einer weitsichtigeren Optimierung. Dabei steigt jedoch die Unsicherheit über den zukünftigen Verkehr. Soll bis auf den Nachbarknoten geblickt werden, dann bedarf es einer Absprache zwischen den Steuerungen untereinander. Zu Ordnungszwecken wird häufig eine übergeordnete Netzsteuerung herbeigezogen. Wir stellen in diesem Artikel das Prinzip der Netzsteuerung vor, formalisieren es und wenden es auf die Gegebenheiten der Schweiz an. Das wird anhand von Beispielen, die wir im Verbund mit der ATC (Thomas Riedel) und der VSAG (Memmo Tamburrino) erfolgreich umgesetzt haben, illustriert.

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Umsetzung einer intelligenten Fussgängersteuerung

15.09.2021: Im Kanton Basel-Stadt wurde am Kannenfeldpark eine neuartige Steuerung eines Fussgängerübergangs umgesetzt. Rudolf Keller & Partner durfte hierbei die verkehrstechnische Projektierung und Ausführung des innovativen Steuerungskonzeptes übernehmen.

Bereits bei der Annäherung an die Anlage werden Zufussgehende frühzeitig detektiert und schnellstmöglich auf Grün geschaltet. Sollte der Fussgänger seinen Querungswunsch überdenken und sich wieder entfernen, so wird die Anmeldung gelöscht und der Verkehrsfluss auf der Strasse so wenig wie möglich unterbrochen.

Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht und die spannenden Ergebnisse des Monitorings dieses Versuchs.

HIER geht’s zum Fachbericht der VSS-Zeitschrift

Neue Countdown-Ampeln beim Bahnhof Bern

Am 25.08.2021 wurden beim Haupteingang vom Bahnhof Bern beim Fussgängerstreifen die ersten Countdown-Ampeln für die Fussgängerinnen und Fussgänger während der Abendspitze in Betrieb genommen. Mit einem LED-Kreis wird die Restzeit, bis die Ampel auf Grün schaltet, dargestellt. Die Herausforderung diesbezüglich war die Vorhersehbarkeit, da an diesem Knoten eine verkehrsabhängige Steuerung in Betrieb ist. Mit einer Schätzung wird die bestmögliche Vorhersage bestimmt und bei Bedarf entsprechend korrigiert. Dazu wurde von unserem Partnerbüro VSAG ein innovativer neuartiger Algorithmus entwickelt, der nach den ersten Betriebsbeobachtungen weiter optimiert wird.
Ziel der Countdown-Ampel ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit, indem die Fussgängerinnen und Fussgänger die Grünzeit abwarten und nicht bei Rot loslaufen. In einem mehrmonatigen Versuchsbetrieb wird nun das Verkehrsverhalten beobachtet.

HIER geht’s zum Sendebeitrag 10 vor 10 vom 26.08.2021

Gemeinsam stark

12.08.2021: Viele wissen bereits von der guten und langjährigen Zusammenarbeit von „Rudolf Keller & Partner Verkehrsingenieure AG “ (RK&P) und „tribus verkehrsplanung ag“ (tribus) in diversen Projekten. Nicht zuletzt wegen dem gegenseitigen Vertrauen und der ähnlichen Denkweise haben die Eigentümer von tribus entschieden, auf die bisherige Zusammenarbeit zu setzen und ihre Nachfolge vertrauensvoll in die Hände von RK&P zu legen. Die Rudolf Keller & Partner Verkehrsingenieure AG übernahm per 30. Juli 2021 das gesamte Aktienpaket der tribus verkehrsplanung ag.

Durch diese Nachfolgeregelung ändert sich grundsätzlich für RK&P und tribus nichts! Die tribus-Projekte werden von den bisherigen tribus-Mitarbeitenden weiter betreut und bearbeitet. Die Unternehmen werden wie bisher von den eigenen Geschäftsleitungen operativ geleitet. Die bisherigen Eigentümer von tribus bleiben zum Teil in der Geschäftsleitung von tribus und arbeiten auch in den kommenden Jahren bei tribus aktiv in den Projekten mit und sichern die Übergabe des Knowhows an einen neuen Geschäftsführer. Einer der bisherigen Eigentümer wird zudem wie bis anhin im Verwaltungsrat der tribus verkehrsplanung ag Einsitz nehmen und die Geschicke von tribus zusammen mit den Vertretern von RK&P steuern.

Gemeinsam noch stärker: zum Wohle der Mitarbeitenden und zum Nutzen der Auftraggeber.

Realisierung einer Lichtsignalanlage im Tunnel

09.07.2021: Am Donnerstag, 24.06.2021, konnten wir erfolgreich die Lichtsignalanlage im Tunnel / Galerie Steglaui auf der Umfahrungsstrasse Göschenen in Betrieb nehmen. Diese Lichtsignalanlage gewährleistet den Betrieb respektive die Tunnelein- und -ausfahrten des Baustellenverkehrs des Installationsplatzes «Areal Eidgenössisches». Der Installationsplatz wird für den Bau der zweiten Röhre des Gotthard Strassentunnels benötigt. Die Markierungsarbeiten auf dem Installationsplatz haben wir selbst vorgenommen.
In den nächsten Monaten werden wir den Betrieb dieser in der Schweiz einzigartigen Lichtsignalanlage in einem Tunnel monitoren.
Besten Dank an alle Behörden für die Kooperationen bei der Umsetzung dieser Lichtsignalanlage.

Zuschlag Verkehrsingenieur Erhaltungsmassnahmen Osttangente

09.07.2021: Wir freuen uns sehr, den Zuschlag als Verkehrsingenieur für das Projekt Erhaltungsmassnahmen Osttangente, kurz EM OT, erhalten zu haben. Das Projekt behandelt zu ergreifende (Sanierungs-) Massnahmen der Osttangente Basel-Stadt, so dass der Verkehrsfluss bis 2040 sichergestellt bzw. aufrechterhalten werden kann. Die A2 im Kanton Basel-Stadt bildet als «Stadtautobahn» mit der sehr engen Anschlussabfolge und somit engster Verzahnung mit dem städtischen Verkehr deren verkehrliches Rückgrat.

Die EM OT (2025 – 2040) behandeln Planung und Realisierung von zusätzlichen Instandsetzungsarbeiten wie Tunnel Schwarzwald, Brücken Bäumlihof, Breite Gellertstrasse und Schwarzwald, Unterführung Lagerhaus usw. Der Verkehrsingenieur nimmt im Projekt eine übergeordnete Rolle (u.a. als Experte, aber auch als Projektant) wahr und koordiniert die verkehrlichen Belange im Kontext zu den baulichen Ausführungen aller Inventarobjekte im Projekt. Weiter überprüft er Abhängigkeiten oder die Nutzung von Synergien beim Bauablauf der einzelnen Inventarobjekte im Projekt und stimmt diese mit den Projekten Dritter – insbesondere Projekte des Kantons Basel-Stadt (= Lokalstrassenebene) – aufeinander ab. Hauptaufgabe des Projektverfassers Verkehr ist die Erarbeitung eines Verkehrskonzepts und -projekts für die Realisierung der Instandsetzungsmassnahmen einzelner Objekte im Projekt, sowohl für die Stammlinie (Nationalstrasse) als auch für das untergeordnete Lokalstrassennetz. Für die Analysen und Beratungen in der Verkehrsmodellierung unterstützt uns die Firma Rapp Trans.

Neue Fachbereichsleiterin «Verkehrssicherheit»

10.06.2021: Die Geschäftsleitung hat Sabrina Sergi auf den 1. Juni zur Fachbereichsleiterin «Verkehrssicherheit» im Geschäftsbereich Verkehrsanlagen (VA) befördert und der Verwaltungsrat hat ihr die Handlungsvollmacht erteilt. Wir gratulieren Sabrina zur diesem Karriere-Schritt und wünschen ihr viel Erfolg und Freude in ihrer neuen Funktion. Natürlich wird Sabrina Sergi auch weiterhin VA-Projekte als Projektingenieurin oder Projektleiterin bearbeiten sowie Bauleitungen machen. Auch dem Projekt «Limmattalbahn» bleibt Frau Sergi erhalten.

KTH 2021

Am 14. April 2021 von 10 bis 16 Uhr findet die KTH 2021 coronabedingt online statt.

Ihr könnt uns in einem virtuellen Raum besuchen und mit unseren Mitarbeitern in Kontakt treten. Wir freuen uns auf interessante Begegnungen:  https://kth.ethz.ch

Verkehrsmanagement auf Nationalstrassen: Fachunterstützungsmandat

05.02.2021: Das langjährige Fachunterstützungs-Mandat für das ASTRA (Netze/Verkehrs- und Innovationsmanagement) läuft aus. Es freut uns, dass wir auch beim Nachfolge-Mandat den Zuschlag erhalten haben (als INGE mit B+S (Federführung) und IM Maggia).

Das Mandat beinhaltet in den kommenden 5 Jahren fachliche Unterstützungen des ASTRA bei diversen Vorhaben im Verkehrsmanagement auf schweizerischen Nationalstrassen (VM-CH). Integraler Bestandteil von VM-CH ist die Teilstrategie Verkehrsfluss (https://www.astra.admin.ch/dam/astra/de/dokumente/direktion/teilstrategie-verkehrsfluss.pdf.download.pdf/Teilstrategie%20Verkehrsfluss.pdf). Diese beinhaltet drei Handlungsfelder mit Massnahmen zur Verbesserung des Verkehrsflusses:

  • Effizientere Nutzung vorhandener Nationalstrassen-Kapazitäten
    u.a. Umsetzung von Geschwindigkeitsharmonierungen, Gefahrenwarnungen und Rampendosierungen (Road-Map VM-CH)
  • Stärkung des netzübergreifenden Verkehrsmanagements an den Schnittstellen
    u.a. Anschluss-Screening
  • Erweiterung Grundlagenwissen

RK&P kann somit weiterhin einen Beitrag zu anstehenden Innovationen und Entwicklung von Massnahmen zur Verbesserung des Verkehrsflusses auf der Nationalstrasse leisten.

Erweiterung der Geschäftsleitung

20.01.2021: Zur Stärkung unseres Standorts Bern erweitern wir unsere Geschäftsleitung mit Alain Kutter, unserem Standortleiter in Bern. Alain Kutter ist seit rund sieben Jahren bei RK&P. Vorher arbeitete er 12 Jahre bei Emch und Berger AG in Bern. Wir sind hoch erfreut Alain Kutter neu bei uns in dieser Position zu haben und sind überzeugt, dass er uns hervorragend unterstützen kann. Wir gratulieren Ihm zu diesem Schritt und wünschen Ihm ein gutes Gelingen bei seinen neuen Aufgaben!

Der Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sind überzeugt unseren Standort Bern dadurch weiter zu stärken und den Service für unsere Kunden vor allem im Raum Bern und Solothurn mit kürzeren Entscheidungswegen zu verbessern.

Auslagerung Entwicklungsleistungen

20.01.2021: Die Produktepalette VS-PLUS zur Programmierung von Lichtsignalanlagen wurde bisher zu grossen Teilen von Mitarbeitern der RK&P entwickelt und durch die Partnerfirma Verkehrs Systeme Plus AG weltweit vertrieben.

Das Marktumfeld hat sich in den letzten Jahren aber sehr stark gewandelt. Die Digitalisierung und Vernetzung im Verkehrswesen unterliegen einem immer schnelleren Wandel, die Steuerungssysteme werden komplexer. Zur Optimierung unserer Organisation wird unsere Softwareentwicklung ab Anfang 2021 vollständig in die verkehrssysteme ag ausgelagert. Damit werden alle Dienstleistungen der VS-PLUS Produktepalette aus einer Hand und unter einem Namen erbracht: Entwicklung, Vertrieb, Betreuung und Schulung der Kunden.

Wir sind überzeugt, mit dieser Massnahme zukunftsorientiert auf die neuen Marktverhältnisse zu reagieren und unserem bisherigen Flaggschiff VS-PLUS eine gute Grundlage für die Transformation in eine neue Generation zu ermöglichen. Die bewährte Kooperation und Nähe zu RK&P bleibt. Damit fliessen die Erfahrungen aus unseren zahlreichen Projekten sowie die verkehrlichen Bedürfnisse weiterhin in die Produktentwicklung ein.

Wieder im Home Office für Sie da

20.01.2021: Unsere Mitarbeiter sind ab diesem Montag 18. Januar wieder vollständig im Home Office tätig. Sie sind weiterhin unter den gewohnten E-Mailadressen und Büro-Telefonnummern für Sie erreichbar.

Damit unterstützt RK&P die gesamtgesellschaftlichen Bemühungen, die Pandemie im tragbaren Rahmen einzudämmen und schützt die Gesundheit unserer Mitarbeiter. Für Sie als Kunden bedeutet dies, dass die Bearbeitung einzelner Tätigkeiten sowie Absprachen ab und zu mehr Zeit benötigen. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir unsere Arbeiten in gewohnter Qualität erbringen können. Mit Ihrer Mithilfe und Verständnis meistern wir auch diese „Hürde“.

Verkehrstechnik Glattalbahn Etappe 2A – Zuschlag für RK&P

12.10.2020: Das Glattal gehört zu den wachstumsstärksten Regionen im Kanton Zürich. Die Flughafenregion ist ein attraktiver Wirtschaftssandort, der mittel- und langfristig weitere Arbeitsplätze schafft. Mit dieser Entwicklung sind zusätzliche Pendlerströme verbunden. Das Verkehrssystem in der Region Kloten stösst bereits heute an seine Grenzen. Zunehmende Staustunden und starke Belastungen der Umwelt sind die Folgen. Die Mobilitätsbedürfnisse nehmen ebenso weiter zu.

In einem Gesamtpaket von drei Teilprojekten «Verlängerung der Glattalbahn, Verbesserung Hochwasserschutz/Aufwertung Altbach und Ausbau Velo- und Fusswege» will sich der Kanton Zürich insbesondere für die Verkehrszukunft fit machen.

Der Baustart der Verlängerung der Glattalbahn ist ab dem Jahr 2025 vorgesehen. Die Bauarbeiten werden ca. vier Jahre dauern. Die 3,5 Kilometer lange Stadtbahnverlängerung wird den Flughafen Zürich mit dem Klotener Stadtzentrum und dem Steinacker-Quartier verbinden.

Für die Verlängerung der Glattalbahn Etappe 2A hat RK&P den Zuschlag für den Planer Verkehrstechnik für die Phasen Bauprojekt bis und mit Inbetriebnahme erhalten. Über den Zuschlag dieses prestigeträchtigen, zukunftsweisenden und interessanten Projektes freuen wir uns sehr! Unser erfahrenes Verkehrstechnik-Team freut sich zudem, die rund 20 KSS und weitere umliegende Knotenpunkte für die Verkehrsphasen während dem Bau und für den Endzustand in der LSA-Regelungslogik FESA umsetzen zu können. Nach diversen Anläufen ist dies die erste öffentliche Ausschreibung mit der Vorgabe der LSA-Regelungssoftware «FESA-Logik», die RK&P gewinnen konnte.

Freies Rechtsabbiegen bei Rot

21.09.2020: Der Bundesrat hat auf 1. Januar 2021 die Verkehrsregeln- und Signalisationsverordnung angepasst. Neben Massnahmen für den rollenden und ruhenden Verkehr bringen besonders die Änderungen für die Radfahrer grosse Neuerungen mit sich.

Radfahrern und Mofafahrern wird neu mit dem Freien Rechtsabbiegen bei Rot (FRbR) gestattet, an Ampeln bei Rot rechts abzubiegen, sofern dies entsprechend signalisiert ist. Damit eine solche Signalisation angebracht werden darf, muss ein bunter Strauss an Kriterien der Sicherheit und der Geometrie erfüllt sein. RK&P hat vom Kanton Basel-Stadt den Auftrag erhalten, bei sämtlichen Lichtsignalanlagen die Kriterien für jeden Zufahrtsast zu erheben, Defizite für die Ermöglichung des FRbR aufzuzeigen und mittels einer Priorisierung ein Massnahmenprogramm zu entwerfen. Die Umsetzung soll am 01.01.2021 starten können.

Aufstellbereich für Radfahrende (AfR):

Eine weitere Änderung ermöglicht es künftig, unter gewissen Voraussetzungen vor Lichtsignalanlagen einen Bereich für Radfahrende zu markieren, auch wenn kein zuführender Radstreifen vorhanden ist. Im Zuge der Erhebungen vor Ort für FRbR wird RK&P auch die Kriterien für AfR aufnehmen.

In den letzten zwei September-Wochen werden in Basel-Stadt durch RK&P insgesamt 10’000 Daten erhoben und im Büro zu einer Umsetzungsplanung weiterverarbeitet.

Elektronische GV – Verwaltungsrat ergänzt

06.07.2020: Die Rudolf Keller & Partner AG Verkehrsingenieure ist grossmehrheitlich im Besitz aktiv arbeitender Mitarbeiter und des Kaders. Infolge der Corona-Pandemie konnten wir die Generalversammlung diesen Frühling nicht wie sonst in vertrauter Runde , sondern nur auf „elektronischem Weg“ durchführen. Neben dem ordentlichen Abschluss des Geschäftsjahres 2019 haben unsere Aktionäre unser Geschäftsleitungsmitglied Oliver Jacobi neu in den Verwaltungsrat gewählt. Wir gratulieren Oliver Jacobi zu dieser Wahl!

N1 Glattal-Autobahn – Zuschlag für RK&P

23.06.2020: Das Autobahnnetz ist im Raum Zürich bereits heute chronisch überlastet und kann seine Verbindungsfunktion zwischen der Ostschweiz und dem Raum Zürich nur noch in ungenügendem Mass erfüllen. Daher plant das Bundesamt für Strassen (ASTRA) einen Ausbau des N1-Abschnitts zwischen der Verzweigung Glattal und dem Autobahnanschluss Winterthur – Töss. Für die Prognosen der Verkehrsentwicklung, die verkehrlichen Analysen und Definitionen der benötigten Anlagen sowie die Variantenprüfungen mittels Bewertungsverfahren NISTRA ist ein Mandat „Verkehrsingenieur inkl. NISTRA“ vorgesehen. RK&P hat in einem starken Team mit TransOpima GmbH und Ecoplan AG den Zuschlag erhalten. Wir freuen uns auf die kommenden und sicher auch herausfordernden Aufgaben!

Raus aus dem Lockdown – rein ins freiwillige Home Office

22.06.2020: Unsere Mitarbeiter sind ab diesem Montag (22. Juni 2020) wieder vollzählig aus den verordneten „Home Office-Wochen“ an unsere Bürostandorte zurückgekehrt und glücklich, diese schwierige Zeit – auch mit Ihrer Mithilfe – hinter sich zu lassen. Wir können die vielfältigen Projekte unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Schutzmassnahmen nun vor Ort bearbeiten und Sie wieder in unseren Räumlichkeiten empfangen.
Wir nutzen auch den Erfahrungsschatz und den Schwung aus dem Home Office und ermöglichen unseren Mitarbeitern in einem bestimmten Rahmen weiterhin Home Office-Arbeit, diesmal aber auf freiwilliger Basis. Eine dieser Vorgaben ist, dass sie die Projekte ohne Einschränkungen bearbeiten können und Ihnen für Ihre Anfragen während der üblichen Bürozeiten zur Verfügung stehen. Wir sind überzeugt, dies mit unserer modernen IT zuverlässig zum Wohle der Mitarbeiter und Ihnen anbieten zu können.

Erste temporäre Pannenstreifen-Umnutzung in der Deutschschweiz

Am Dienstag, 28. April 2020 wurde auf dem Autobahnabschnitt A1 Ohringen-Oberwinterthur die erste temporäre Pannenstreifenumnutzung (PUN) in der Deutschschweiz in Betrieb genommen. Gleichzeitig ging auch die Geschwindigkeitsharmonisierungs- und Gefahrenwarnungsanlage (GHGW) in Betrieb. Die Verkehrsmanagement-Anlage dient der Optimierung des Verkehrsflusses sowie der Erhöhung der Sicherheit. Die Anlage war ein Pilotprojekt für die erstmalige Anwendung der Richtlinie ASTRA 15019 «Verkehrstechnische Regelungslogik», welche eine parametrierbare Verkehrsregelung sowie Algorithmen für PUN und GHGW vorgibt. Die verkehrstechnische Projektierung sowie die verkehrstechnische Begleitung während der Realisierung des Pilotprojektes erfolgte durch RK&P.

Home Office in Folge des Coronavirus

Infolge des Corona-Virus arbeitet RK&P ab Dienstag 17. März 2020 bis auf Weiteres im Home Office und leistet seinen Beitrag zur Eindämmung der Ansteckungen.

Unsere Mitarbeiter, Projektleiter und die Geschäftsleitung stehen Ihnen während den «üblichen Geschäftszeiten» per E-Mail und Telefon weiterhin gerne zur Verfügung. Unser Unternehmen ist bemüht, Ihre Projekte sowohl inhaltlich wie auch terminlich in unserer bewährten Qualität zu bearbeiten.

Die Kontaktdaten unserer Mitarbeiter sind auf der Homepage unter TEAM ersichtlich. Falls Sie keine spezifische Kontaktperson finden, schreiben Sie uns auf unsere Allgemeinadresse rkp.info@rkag.ch. Ihre Anfrage wird firmenintern an die richtige Stelle weitergeleitet.

Unsere Mitarbeiter und die Geschäftsleitung stehen für Sie zur Verfügung – auch in dieser aussergewöhnlichen Lage.

Passagierfluss und ÖV-Priorisierung rund um den «Gare des Eaux-Vives» beim Genfer Jahrhundertprojekt CEVA

01.03.2020: Die Bahnstrecke Genève Cornavin – Eaux Vives – Annemasse (CEVA) verbindet seit dem 15. Dezember 2019 das grenznahe französische Annemasse mit den Arbeitsplätzen in Genf. Damit diese neue ÖV-Linie die Stadt vom Individual-Pendlerverkehr entlasten kann und der gesunden Entwicklung des Stadtkantons zuträglich ist, hält sie an fünf neuen Bahnhöfen, an denen Umsteigemöglichkeiten auf die städtischen und regionalen Verkehrsbetriebe angeboten werden. Damit die Gestaltung der Haltestellen einen optimalen Komfort und die grösstmögliche Sicherheit für die Fahrgäste gewährleisten können, wurden besonders am Bahnhof «Gare des Eaux-Vives» flankierende Massnahmen umgesetzt, die ein Umsteigen ohne Konflikt mit dem motorisierten Individualverkehr (MIV) ermöglichen.

RK&P wurde beauftragt entlang der Route de Chêne und des chemin Frank-Thomas eine effiziente und flexible Verkehrssteuerung zu realisieren, welche bei einer maximalen Priorisierung des ÖV (Tram und Bus) und der Fussgänger dennoch den Verkehrsfluss des Individualverkehrs gewährleisten kann. Diese Zielsetzung erwies sich aufgrund der zahlreichen Randbedingungen als sehr ehrgeizig. Die Distanzen zu den benachbarten Verkehrsknoten sind kurz, was die Stauräume begrenzt. Kommt noch dazu, dass der MIV mehrmals die Tramschienen kreuzen muss. RK&P entwickelte im Projektperimeter individuell für jeden Knoten eine entsprechende Steuerung und setzte diese bei sieben Lichtsignalanlagen (LSA) jeweils mit der Software VS-PLUS um.

Das gesamte Projekt wurde bereits erfolgreich realisiert. Der öffentliche Verkehr kann von der ÖV-Beschleunigung an den LSA gezielt profitieren, so dass in beiden Fahrtrichtungen fast keine Wartezeiten für die Trams bestehen.

Priorisation des flux de passagers et des transports publics autour de la „Gare des Eaux-Vives“ dans le cadre du projet CEVA Genève du siècle

01.03.2020: Depuis le 15 décembre 2019, la ligne ferroviaire Genève Cornavin – Eaux Vives – Annemasse (CEVA) relie la ville frontalière française d’Annemasse aux lieux de travail de Genève. Afin de délester la ville du trafic individuel des navetteurs et de promouvoir le développement sain du canton urbain, cette nouvelle ligne de transport public s’arrête à cinq nouvelles stations, offrant des possibilités de transfert aux sociétés de transport municipales et régionales. Afin que la conception des arrêts puisse garantir un confort optimal et la plus grande sécurité possible pour les passagers, des mesures d’accompagnement ont été mises en place, notamment à la gare des Eaux-Vives, pour leur permettre de changer de moyen de transport sans conflit avec le transport individuel motorisé (TIM).

RK&P a été chargée de mettre en place un système de régulation de trafic souple et flexible, et qui agit par conséquent en faveur des transports collectifs le long de la route de Chêne et du chemin Frank-Thomas. Ceci permet de garantir la fluidité du trafic individuel tout en donnant la priorité maximale aux transports publics (tram et bus) et aux piétons. Cet objectif s’est avéré très ambitieux en raison des nombreuses conditions limites. Les distances par rapport aux carrefours voisins sont courtes, ce qui limite les encombrements.

En outre, le MIV doit croiser plusieurs fois les voies du tramway. Dans le périmètre du projet, RK&P a développé un système de régulation individuel pour chaque nœud et l’a mis en œuvre avec le logiciel VS-PLUS pour sept carrefours à feux.
Le projet global a déjà été réalisé avec succès. Les transports publics (tpg) peuvent profiter de la priorisation des transports publics (trams et bus) aux carrefours de manière ciblée, de sorte qu’il n’y a pratiquement pas de temps d’attente pour les trams dans les deux sens de circulation.

Dans ce contexte, Ce projet de régulation a permis de respecter la LMCE (Loi pour une Mobilité Cohérente et Equilibrée) dont l’objectif consiste à appliquer le régime de priorité maximale aux carrefours en faveur des lignes tpg et des piétons dans les zones I et II définies dans la loi.

Einzigartige, elektronische Busspur Hohlstrasse

24.01.2020: Mit einer in der Schweiz noch einzigartigen elektronischen Busspur mit einem dynamischen Richtungswechselbetrieb konnte die Betriebsstabilität der VBZ-Buslinie 31 markant verbessert werden. Im Bereich zwischen Altstetterstrasse und Hardplatz kam es in der Vergangenheit auf der Hohlstrasse in Zürich insbesondere während der Spitzenzeiten zu grossen Beeinträchtigungen der Fahrplanstabilität. Gemäss Auswertungen der Verkehrsbetriebe Zürich erlitt die Buslinie 31 die massgebenden Verlustzeiten aber nicht nur in Fahrtrichtung Hardplatz (stadteinwärts).

RK&P entwickelte im Rahmen einer Studie im Jahr 2015 eine in der Strassenmitte liegende, elektronische Busspur mit einem dynamischen Richtungswechselbetrieb als die beste Lösung des immer schlimmer werdenden Problems. Obwohl es eine elektronische Busspur in dieser Art (die selbe Spur wird von beiden Richtungen genutzt) in der Schweiz noch nie gab, beauftragte die VBZ RK&P als Verantwortlichen für die verkehrlichen und betrieblichen Massnahmen zusammen mit dem Büro snz (Federführung) das Vor- und Bauprojekt zu erarbeiten.

Ende 2018 ging die elektronische Busspur Hohlstrasse in Betrieb. Nicht nur die zeitliche Dauer der Umsetzung war ein Erfolg (Studie bis Inbetriebnahme unter 3 Jahre), sondern auch die Wirkung nach einem Jahr Betrieb zeigt sich äusserst positiv. So konnte auf dem rund 1 Kilometer langen Abschnitt der Fahrzeitverlust mit bis zu 3 Minuten markant verringert und die Betriebsstabilität des Busverkehrs der Linie 31 wesentlich gesteigert werden.

Zur Machbarkeitsstudie (als PDF)

EBS Hohlstrasse, Systemübersicht Dynamischer Wechselrichtungsbetrieb

Inbetriebnahme Galgenbucktunnel Schaffhausen

06.12.2019: Durch die Eröffnung der A4-Stadttangente erfolgten im Raum Schaffhausen/Neuhausen am Rheinfall grössere Verkehrsumlagerungen. Die Gemeinde Neuhausen am Rheinfall wurde als Zubringerstrecke zum Anschluss Schaffhausen Süd stark betroffen. Als Entlastungsstrecke konnte im Dezember 2019 der Galgenbucktunnel in Betrieb genommen werden. Damit wird die Gemeinde Neuhausen am Rheinfall mit einem 1’138 Meter langen Tunnel im Gegenverkehr unterquert und schafft eine neue Route für den Durchgangsverkehr zwischen dem Klettgau und der A4. Neben dem Tunnel wurde auf der Westseite ein neuer Kreisel errichtet und auf der Ostseite der LSA-Knoten Bahntal umgebaut. Für den Betrieb und die Gewährleistung der Tunnelsicherheit ist der Tunnel mit dynamischen Signalisationsmitteln ausgerüstet worden. Die verkehrstechnische Projektierung sowie die verkehrstechnische Begleitung während der Realisierung erfolgte durch RK&P.

Projektierung und verkehrstechnische Begleitung durch RK&P

Sanierung und Neubau des Gotthard-Strassentunnels mit RK&P

22.11.2019: Der bestehende Gotthard-Strassentunnel ist 1980 eröffnet worden und muss aufgrund seines Alters saniert werden. Dazu ist eine mehrjährige Sperrung nötig. Damit auf der wichtigsten Transitachse durch die Schweizer Alpen trotzdem ganzjährig eine Strassenverbindung beibehalten werden kann, wird eine zweite 17 km lange Röhre gebaut und anschliessend der bestehende Tunnel saniert.

RK&P erhielt heute den Zuschlag als Verkehrsspezialist für dieses Megavorhaben. Das Erhaltungsprojekt „Gotthard Strassentunnel bestehende Röhre“ resp. „Secondo tubo San Gottardo” umfasst die 1. und 2. Tunnelröhre Gotthard inkl. Galleria di Airolo. Weiter gehören die Rampen Süd (bis Ausfahrt Quinto) und Nord (bis Ausfahrt Wassen) auf der N2 zum Gesamtsystem. Die Anschlüsse Göschenen und Airolo sowie die Werkeinfahrten werden ebenfalls miteinbezogen. RK&P wird dieses prestigeträchtige Infrastrukturprojekt bis ins Jahr 2031 mit Leistungen begleiten dürfen.

Mit im Boot sind Rapp Trans AG, Transoptima GmbH und Bonalumi Ferrari Partner SA Studio d’ingegneria.

6-Streifen-Ausbau Luterbach-Härkingen

15.10.2019: Der Nationalstrassenabschnitt der N01 zwischen den Verzweigungen Luterbach und Härkingen wurde 1966/1967 eröffnet und muss nach über 50 Jahren Betriebsdauer saniert werden. Dieser Abschnitt gehört zu den Strecken mit regelmässigen Kapazitätsüberlastungen. Mit der stetigen Verkehrszunahme steigen auch die Staustunden, wodurch unerwünschter Ausweichverkehr auf das untergeordnete Kantonalstrassennetz entsteht. Zur Bewältigung der erwarteten weiteren Verkehrszunahme und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit soll der Nationalstrassenabschnitt zwischen Luterbach und Härkingen mit der gleichzeitigen Gesamtinstandsetzung auf sechs Fahrstreifen erweitert werden.

RK&P erhielt den Zuschlag als Verkehrsspezialist für Planung sowie für die verkehrstechnische Begleitung während der Ausführung. Nebst dem Nationalstrassenabschnitt gehören auch sämtliche Anschlüsse mit dessen Sekundärknoten (diverse Kreisel, Lichtsignalknoten) zum Projektumfang. Die Projektdauer erstreckt sich bis mindestens ins Jahr 2030.

Inbetriebnahme Rampendosierung Anschluss Rubigen Richtung Bern

30.09.2019: Als Teil eines umfassenden Verkehrsmanagement-Massnahmenpakets auf der N6 Thun – Bern konnte im Sommer 2019 beim Anschluss Rubigen eine Rampendosierung in Betrieb genommen werden. Damit handelt es sich um die erste Rampendosierung, welche gemäss der neuen ASTRA Richtlinie 15015 «Rampenbewirtschaftung» umgesetzt wurde. Die Rampendosierung wird aktiviert, sobald der Rückstau von Bern bis zum Anschluss Rubigen reicht. Die Rampendosierung sorgt dafür, dass die weitere Stauausbreitung über den Anschluss Rubigen hinaus vermindert werden kann. Die Planung, die verkehrstechnische Begleitung während der Realisierung erfolgte durch RK&P. Zudem ist RK&P mit einem Monitoring beauftragt.

Geschäftsausflug 2019

06.09.2019: Unser diesjähriger Geschäftsausflug ist schon wieder Geschichte. Schön war’s!

Neue Website online

31.07.2019: Wir sind stolz auf unsere neue Website. Sie zeigt, wie vielseitig, fachkundig und modern wir sind. Und dass wir mit der Zeit gehen – auch online.